Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
Es wurden 229 Ergebnisse gefunden.
Zeige Ergebnisse 1 bis 10 von 229.
This paper analyses structural factors of the institutional inertia in international cooperation and formulates expectations for where new reform impetus might come from. It maps and links key reform proposals for the global development system, with a specific focus on public financial flows.
Keijzer, Niels / Frederik Stender / Tim Vogel (2024)
In December, the EU and Kenya signed a trade agreement featuring strong provisions on environmental, social and labour standards. Niels Keijzer, Frederik Stender and Tim Vogel write that as Kenya walks the fine line of compliance, the outcome could not only shape the country’s economic landscape but also have implications for Kenya’s role in the African Continental Free Trade Area.
Setzt die EU den derzeitigen Kurs fort, ihre geostrategischen Interessen offensiv zu verfolgen, läuft sie Gefahr, Interessenkonflikte mit dem selbstbewusster auftretenden Globalen Süden zu schüren und den geopolitischen Wettbewerb eher zu verschärfen als einzuhegen.