Jeden Montag kommentiert das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) in seiner Aktuellen Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik. Die Kolumne richtet sich an politisch interessierte Leser*innen, die sich einen kompakten Überblick über den Stand deutscher und internationaler Entwicklungspolitik verschaffen möchten.
Aktuelle und ältere Ausgaben der Aktuellen Kolumne können von der Webseite kostenfrei heruntergeladen werden.
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Herrfahrdt-Pähle, Elke / Waltina Scheumann (2016)
Die aktuelle Kolumne, 21.11.2016
Die Anpassung der afrikanischen Landwirtschaft an den Klimawandel war endlich ein Thema der 22. Vertragsstaatenkonferenz der UN-Klimarahmenkonvention (UNFCCC) in Marrakesch. Ernährungssicherung kann nur erreicht werden, wenn jetzt überfällige Investitionen in Bewässerungsinfrastruktur und -institutionen getätigt werden.
Bauer, Steffen / Clara Brandi (2016)
Die aktuelle Kolumne, 07.11.2016
Das Pariser Klimaabkommen wurde im vergangenen Dezember weltweit als historischer Erfolg gefeiert. Ob es aber auch Geschichte schreiben wird, entscheidet sich durch seine erfolgreiche Umsetzung. Die Klimakonferenz in Marrakesch bietet den ersten ernsthaften Lackmustest für die in Paris getroffenen Entscheidungen.
Grimm, Sven / Alexandra Rudolph (2016)
Die aktuelle Kolumne, 01.08.2016
Im Entwicklungskooperationsforum der Vereinten Nationen (UNDCF) und der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD) wurde letzte Woche über ein Konzept zur Messung von Süd-Süd-Kooperation (SSC) diskutiert. Es geht darum, den Beitrag der Entwicklungs- und Schwellenländer zur Agenda 2030 zu bestimmen.
Lindenberg, Nannette (2016)
Die aktuelle Kolumne, 06.06.2016
Die Regierungen müssen ein klares Signal geben, dass sich Wirtschaftsmodelle seit Paris definitiv geändert habe, damit die Transformation zu mehr Nachhaltigkeit nicht an Dynamik verliert.
Fues, Thomas (2016)
Die aktuelle Kolumne, 11.04.2016
Im März 2016 veranstaltete Indien in New Delhi die zweite globale Konferenz für Süd-Süd-Kooperation (SSC). Aufstrebende Mächte im Süden wie Brasilien, China, Indonesien, Indien, Mexiko und Südafrika sind jetzt bereit, sich aktiv in kollektive Bemühungen für die internationalen Nachhaltigkeitsziele, die Addis-Agenda zur Entwicklungsfinanzierung und für den Pariser Klimavertrag einzubringen.
Stamm, Andreas / Aurelia Figueroa (2016)
Die aktuelle Kolumne, 04.04.2016
Viele der heutigen Herausforderungen wie der Klimawandel oder die Überfischung der Meere sind von globaler Bedeutung. Investitionen in technische Forschung und Entwicklung (F&E) und disziplinübergreifende Anstrengungen sind erforderlich.
Am 22. März findet zum 23. Mal der Weltwassertag statt. Es ist der erste Weltwassertag nach Verabschiedung des Pariser Klimaabkommens. Was aber bedeutet Paris für die Wasserpolitik?
Fues, Thomas / Maike Saltzmann (2015)
Die aktuelle Kolumne, 04.12.2015
Seit dem 1. Dezember führt China die Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) an. Die Regierung des Landes, das sich trotz großer wirtschaftlicher Erfolge weiterhin als Entwicklungsland begreift, will sich besonders für die Interessen aller Entwicklungsländer stark machen. Im Anschluss an die chinesische Präsidentschaft kann Deutschland seinen G20-Vorsitz 2017 nutzen, um die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung voranzutreiben.
Brandi, Clara / Dominique Bruhn / Nannette Lindenberg (2015)
Die aktuelle Kolumne, 23.11.2015
In wenigen Tagen ist es so weit: während der UN-Klimakonferenz soll ein ambitioniertes Abkommen verabschiedet werden, um die Welt vor einem zu starken Temperaturanstieg zu schützen. Im Vorfeld mehren sich die Warnungen, dass die von den Ländern geplanten Minderungsbeiträge für Treibhausgasemissionen nicht ausreichen werden, um die Erderwärmung auf unter 2° C zu begrenzen.
Trautner, Bernhard (2015)
Die aktuelle Kolumne, 29.06.2015
Das für Ende Juni 2015 anvisierte Atomabkommen ist die Voraussetzung, um die gegen den Iran gerichteten Sanktionen aufzuheben. Der Abschluss eines Abkommens mit Iran bietet langfristig mehr Chancen als Risiken.