Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Bauer, Steffen / Marie-Jeanne Kurdziel / Gabriela Iacobuta / Clara Brandi / Jean Carlo Rodríguez / Delphine Deryng / Jonas Hanshom / Niklas Höhne / Sybrig Smit / Srinivasa Srigiri (2021)
Die Studie zeigt, wie transformativer Wandel zu nachhaltiger Entwicklung führen, ein unkontrollierbarer Klimawandel verhindert werden, und die unvermeidlichen Folgen des Klimawandels auf eine entwicklungsfreundliche Weise angegangen werden können.
Baumann, Max-Otto / Sebastian Haug / Silke Weinlich (2021)
Die aktuelle Kolumne, 15.09.2021
Die nächste Bundesregierung sollte sicherstellen, dass die für VN-Organisationen und -Prozesse vorgesehenen Beiträge stabil im Bundeshaushalt verankert werden.
Kann internationale Politik Demokratie schützen? Amtszeitbeschränkungen zu beseitigen ist oft ein Zeichen für Autokratisierung, weil so Machtbefugnisse desselben Amtsinhabers ausgeweitet werden und damit Demokratie gefährden.
Schetter, Conrad / Bernhard Trautner (2021)
Die aktuelle Kolumne, 13.09.2021
Die neue Bundesregierung hat nicht nur Umfang und Ursache des Debakels in Afghanistan aufzuarbeiten. Ebenso dringend sind Weichenstellungen, die eine weitere Destabilisierung des Landes verhindern.