Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
Es wurden 9406 Ergebnisse gefunden.
Zeige Ergebnisse 2131 bis 2140 von 9406.
Keijzer, Niels / Stephan Klingebiel (2019)
Die aktuelle Kolumne, 21.01.2019
das Umfeld von Entwicklungspolitik und Entwicklungszusammenarbeit hat sich in den vergangenen fünf bis zehn Jahren stark verändert. Entwicklungszusammenarbeit findet inzwischen vermehrt und expliziter mit Blick auf das Interesse der Geber und mit insgesamt mehr Quellen der Entwicklungsfinanzierung statt.
Olekseyuk, Zoryana / Clara Brandi (2019)
Die aktuelle Kolumne, 15.01.2019
Derzeit werden immer wieder die ökonomischen und politischen Folgen unterschiedlicher Brexit-Szenarien für Großbritannien und Europa diskutiert. Doch wir müssen auch die globalen Effekte des Brexit in den Blick nehmen.
Regardless of the EU-UK deal, developing countries will suffer from Brexit due to the loss of preferences granted by different European treaties. Our simulation results illustrate a need for actions to mitigate the adverse effects on the economically vulnerable countries.