Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Development assistance often fails to achieve institutional change. New political and adaptive approaches to development assistance show more promise. The discussion paper shows for which problems, in which contexts and which outcomes this may be the case.
Kloke-Lesch, Adolf (2021)
Die aktuelle Kolumne, 15.11.2021
Der deutsche G7-Vorsitz sollte in enger Abstimmung mit Frankreich, Italien und der EU die Verantwortung für das globale Gemeinwohl und die Stärkung der Zusammenarbeit im Rahmen von Vereinten Nationen und G20 in den Mittelpunkt zu stellen.
For the UN climate change conference to take place and to resume its work after the COVID19-imposed hiatus of 2020 was good news in itself. This blog post seeks to assess what "COP26" has actually delivered and, crucially, what remains to be done as the multilateral climate process moves on.
These days, the United Nations General Assembly is tasked with fine-tuning a centrepiece of the reform: the strengthened Resident Coordinator system – key driver of a more cohesive UN Development System (UNDS) working towards a common agenda. Negotiations have yet to reach a break-through. Member states should do their part in supporting a more cohesive UNDS. They should improve the current funding model of the RC system and thereby support the repositioning efforts. Assessed contributions would be a clear sign that states step up to their collective responsibility.