Publikationen

Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.

Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.

Cover: Die aktuelle Kolumne
Die aktuelle Kolumne
Cover: Policy Brief
Policy Brief
Discussion Paper
Discussion Paper
Cover: Studies
Studies
Buchveröffentlichungen
Bücher

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  1. Herculean tasks for the G20 in 2017

    Messner, Dirk / Dennis Snower (2016)

    Germany will take on the G20 Presidency in December 2016. This is a role which involves tremendous opportunities and responsibilities in a difficult global economic and political Situation. A visionary and global outlook is required in order to pave the way for a more secure future. The G20 is an indispensable actor when it comes to the future of global governance as a means of shaping globalisation. The industrialised nations and emerging economies that make up the G20 account for over 80% of global GNP, greenhouse gas emissions and resource consumption.

  2. From QCPR to corporate strategy? The 2030 Agenda and the UN development system
    From QCPR to corporate strategy? The 2030 Agenda and the UN development system

    Mahn, Timo Casjen / Andreas Grantner (2016)

  3. Introducing the T20 blog – how to get engaged

    Berger, Axel / Hugh Jorgensen (2016)

    As editors of this blog, we are proud to welcome you to this Think20 (T20) platform for promoting informed policy discussions about the G20. Here, we would like to outline some of our ambitions for this blog, including the type of pieces we will be publishing, the kind of audience we are writing for, and most importantly, how you can get engaged. Now into its sixth year, the T20 community of think tank researchers and university academics has become a fixture within the G20 universe.

  4. Competition between biofuel feedstock and food production: empirical evidence from sugarcane outgrower settings in Malawi
    Competition between biofuel feedstock and food production: empirical evidence from sugarcane outgrower settings in Malawi

    Herrmann, Raoul / Charles Jumbe / Michael Brüntrup / Evans Osabuohien (2018)

  5. „Aufstrebende“ Mächte – kann man sie noch so nennen?
    „Aufstrebende“ Mächte – kann man sie noch so nennen?

    Grimm, Sven (2016)
    Die aktuelle Kolumne, 31.10.2016

    Die Schwellenländer schwächeln: China entwickelt sich deutlich weniger dynamisch und bewegt sich politisch erkennbar rückwärts. Brasilien ist innenpolitisch gelähmt und ging gerade durch die schwerste Rezession seit langem. Südafrika stagniert wirtschaftlich und demokratische Institutionen werden unterhöhlt. Die Türkei ist innenpolitisch und wirtschaftlich erschüttert. Dies sollen „aufstrebende“ Mächte sein?!

  6. Vorwort zu "Nachhaltige Arbeit"
    Vorwort zu "Nachhaltige Arbeit"

    Scholz, Imme (2016)

  7. Financing options for loss and damage: a review and roadmap
    Financing options for loss and damage: a review and roadmap

    Durand, Alexis / Victoria Hoffmeister / Romain Weikmans / Jonathan Gewirtzman / Sujay Natson / Saleemul Huq / J. Timmons Roberts (2016)
    Discussion Paper, 21/2016

    Following the Paris Agreement, there is a growing need to support and to finance responses to climate-related loss and damage. This paper discusses what is meant by financing loss and damage response and what are possible means for raising predictable and adequate funding to this end.

  8. 6-Punkte-Plan für die Gestaltungsmacht Deutschland

    Messner, Dirk (2016)

    Wirtschaftlich ein Riese, politisch ein Zwerg – dieser Ruf begleitet die Bundesrepublik seit vielen Jahrzehnten. Doch inmitten von internationalen Krisen und globalen Herausforderungen hat seine wirtschaftliche und politische Stabilität dem Land zu neuem Einfluss verholfen. Mit den richtigen Entscheidungen kann Deutschland mittelfristig eine wichtige Gestaltungsmacht der internationalen Politik werden. Es gibt dabei sechs Bereiche im multilateralen System, in denen sich ein gesteigertes deutsches Engagement auszahlen kann.

  9. Die Mobilisierung subnationaler Einnahmen ist ein entscheidender Faktor für die Umsetzung der Agenda 2030
    Die Mobilisierung subnationaler Einnahmen ist ein entscheidender Faktor für die Umsetzung der Agenda 2030

    von Haldenwang, Christian / Armin von Schiller (2016)

    Zur Mobilisierung heimischer Ressourcen für die Agenda 2030 werden subnationale Einheiten einen wachsenden Beitrag leisten. Sie stehen ohnehin an vorderster Front bei der Umsetzung der globalen Reformagenda. Damit tragen sie auch zur Überwindung von fragiler Staatlichkeit bei.

  10. Zukunft der Entwicklungszusammenarbeit: Notwendigkeit für wirksamere internationale Kooperation

    Klingebiel, Stephan (2016)

    Die gegenwärtigen Turbulenzen und Krisenerscheinungen im internationalen Umfeld sind enorm. Gewaltkonflikte auch in unmittelbarer europäischer Nachbarschaft, ein erheblicher Flüchtlings- und Migrationsdruck, in weiten Teilen zunehmende Ungleichheiten zwischen Staaten und innerhalb von Ländern sowie die Folgen des Klimawandels sind einige der prägenden globalen Herausforderungen. Allerdings lassen sich bei der Bearbeitung von globalen Problemen in verschiedenen Bereichen auch Fortschritte erkennen.