Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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COVID-19 has exposed the fragility of health systems in LMICs and highlights the need for renewed health financing efforts. Governments of LMICs and development partners should consider the large positive socioeconomic effects of investments in health systems and protect spending on health.
Hägele,Ramona / Juliana Arcoverde Mansur (2023)
Die aktuelle Kolumne, 19.06.2023
Digitalisierung und der Rückgriff auf Technik können Frauen in die Lage versetzen, nachhaltiger zu arbeiten, sich an den Meereswissenschaften zu beteiligen und die nachhaltige Bewirtschaftung von Wasserressourcen zu fördern.
Bassen, Alexander / Jörg E. Drewes / Markus Fischer / Sabine Gabrysch / Anna-Katharina Hornidge / Karen Pittel / Hans-Otto Pörtner / Sabine Schlacke / Claudia Traidl-Hoffmann / Anke Weidenkaff (2023)
Unsere Lebensweise macht krank und zerstört die natürlichen Lebensgrundlagen. In der Vision „Gesund leben auf einer gesunden Erde“ werden menschliche Lebensbereiche – Ernähren, Bewegen, Wohnen – gesund und umweltverträglich gestaltet sowie planetare Risiken – Klimawandel, Biodiversitätsverlust, Verschmutzung – bewältigt.