Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Schraven, Benjamin / Bernhard Trautner / Julia Leininger / Markus Loewe / Jörn Grävingholt (2016)
Refugee crises are caused by wars, political repression, terrorism, food shortages and natural disasters. What can development policy, including humanitarian aid, do in order to combat these root causes?
In New York, member states are engaging in a dialogue on the reform of the UN Development System. What are the contentious issues, and how could a reform which makes the UN "fit for purpose" and also works towards overcoming the North-South polarisation within the UN system be structured?
Ein Bürgerkriegsende durch militärischen Sieg erhöht nicht zwangsläufig die Aussicht auf dauerhaften nationalen Frieden. Friedensverhandlungen, Demobilisierung, die Beseitigung grundlegender Missstände und der Aufbau von Vertrauen vor Ort – all das kann das Erbe von Gewalt überwinden helfen.
Scheumann, Waltina (2016)
Die aktuelle Kolumne, 18.01.2016
Die sambische Energiekrise trifft das Land hart. Für die Stromabschaltungen – zwischen acht und 16 Stunden täglich – muss der Klimawandel herhalten. Keine Frage: Sambia durchlebt eine Dürreperiode wie andere Sub-Sahara-Länder auch. Sambia hat aber das Potenzial, die Versorgung sicherzustellen und Vorsorge zu treffen. Hier ist die Politik gefragt.
Messner, Dirk (2016)
Die aktuelle Kolumne, 11.01.2016
Grenzüberschreitende, globale Interdependenzen führen dazu, dass nationaler Wohlstand und Sicherheit nicht mehr zu haben sind, wenn internationale Unsicherheit vorherrscht. Dieser einfache Zusammenhang wird seit langem diskutiert, von Jahr zu Jahr wird er spür- und greifbarer.