Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Brandi, Clara / Birgit Schmitz / Caroline Hambloch (2014)
Handelsfinanzierung ist das Rückgrat des internationalen Handels. Aktuell wird heiß diskutiert, inwieweit Basel III, das neue Reformpaket für Bankenregulierung, Handelsfinanzierung beeinträchtigen und somit internationale Handelsströme vermindern könnte.
Grävingholt, Jörn (2014)
Die aktuelle Kolumne, 10.02.2014
Wenn die Verteidigungsministerin von der „Übernahme von Verantwortung“ spricht, denken viele gleich an die Bundeswehr. Doch die größten Herausforderungen deutscher Außenpolitik sind nicht militärischer Natur.
The democratic emerging powers - India, Brazil, South Africa, Indonesia andTurkey - have potential advantages in supporting democratization processes beyond their own borders. But to make good on their promise, they have to decide how they want to fill their new regional and global leadership roles.
Die Türkei hat sich über die letzten Jahre hinweg zu einem bedeutenden Geberland in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit und attraktiven Partner für Dreieckskooperationen entwickelt. Über Hintergründe und Deatails dieses Engagements war bislang jedoch wenig bekannt.
Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen haben entschieden Verhandlungen über eine globale nachhaltige Entwicklungsagenda aufzunehmen. Dieses Papier vergleicht drei Verhandlungsansätze: den Ansatz der Millennium-Entwicklungsziele, den induktiven Ansatz und den zweistufigen Ansatz.
Schraven, Benjamin / Niels Keijzer / Anna Knoll (2014)
Dieser Beitrag zeigt Wege und Strategien auf, wie Migration in einer Post-2015-Entwicklungsagenda mehr im Sinne einer nachhaltigen Entwicklungsbegriffes gestaltet werden könnte. Wichtige Komponenten sind u.a. eine stärkere Förderung und Berücksichtigung von Migrantenrechten und Binnenmigration.