Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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In many developing and emerging economies, central banks have begun over the past decade to place renewed emphasis on the promotion of economic development and structural transformation, looking beyond narrow mandates for macroeconomic stability.
In vielen Entwicklungs- und Schwellenländern haben Zentralbanken in den letzten zehn Jahren begonnen, wieder mehr Gewicht auf die wirtschaftliche Entwicklung und den Strukturwandel zu legen, was über ihr eigentliches Mandat zur Sicherung der makroökonomischen Stabilität hinausgeht.
Schraven, Benjamin / Bernhard Trautner / Julia Leininger / Markus Loewe / Jörn Grävingholt (2015)
Die Ursachen von Flüchtlingskrisen sind Kriege, politischer Repression, Terrorismus, Nahrungsmangel und Naturkatastrophen. Was kann Entwicklungspolitik - inklusive humanitärer Hilfe - tun, um diesen Ursachen zu begegnen?
Schraven, Benjamin / Bernhard Trautner / Julia Leininger / Markus Loewe / Jörn Grävingholt (2016)
Refugee crises are caused by wars, political repression, terrorism, food shortages and natural disasters. What can development policy, including humanitarian aid, do in order to combat these root causes?
Ein Bürgerkriegsende durch militärischen Sieg erhöht nicht zwangsläufig die Aussicht auf dauerhaften nationalen Frieden. Friedensverhandlungen, Demobilisierung, die Beseitigung grundlegender Missstände und der Aufbau von Vertrauen vor Ort – all das kann das Erbe von Gewalt überwinden helfen.