Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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The discussion paper analyses opportunities and challenges of the European Union Circular Economy Action Plan (EU-CEAP) for developing and emerging countries (DECs) with a focus on the plastic packaging, electric vehicles and batteries sectors.
Wie lassen sich gerechte Übergänge gestalten, während gleichzeitig der Klimawandel bekämpft, Armut und Ungleichheit verringert und internationale Vereinbarungen wie die Agenda 2030 umgesetzt werden sollen
The effectiveness of Europe’s corporate social and environmental due diligence regulation is highly dependent on how Europe engages the Indo-Pacific region in its design, legitimacy, implementation, and evaluation. As a major player in the global value chain, the Indo-Pacific region needs to be part of the conversation.
Countries in the Horn of Africa are on the brink of an unimaginable famine – not least because of the war in Ukraine. Sub-Saharan Africa continues to bear the brunt of food security concerns worldwide. One of the most important responses to the current challenges hails from the continent itself. Michael Bruentrüp calls for the integration of the Comprehensive Africa Agriculture Development Programme.
Building a sound understanding of the security and domestic politics that influence refugee policy in countries such as Kenya can help donors more holistically work with host countries in similar circumstances that have agreed to implement the CRRF.