Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Die deutsche Afrikapolitik braucht ein neues Ambitionsniveau für kohärentes Handeln. Notwendig ist ein integrierter Ansatz, der unterschiedliche Politikfelder stärker miteinander verzahnt. Dafür braucht es ein ressortübergreifendes Narrativ und neue Institutionen und Verfahren zur Koordinierung der deutschen Afrikapolitik.
Die Ampel darf im künftigen Etat nicht an der falschen Stelle sparen. Ein Gastbeitrag von Stephan Klingebiel, Leiter des Forschungsprogramms „Inter- und transnationale Kooperation“.
Africa is urbanising at an unprecedented pace and scale. Despite all the challenges, urbanisation represents a unique opportunity for the structural transformation and development of the continent – if the right measures are taken and supported in time, writes Michael Roll (IDOS).
The EU’s Global Gateway infrastructure investment programme is a new paradigm for cooperation with Africa. Mark Furness & Annabelle Houdret argue that European and German policymakers need to address the practical and moral dilemmas of investing in infrastructure with authoritarian governments, especially in North Africa.
Germany’s Africa policy must maximize co-benefits by focusing on the migration-development nexus, argues Susan Ekoh (IDOS). The government needs to mainstream climate change needs in migration cooperation due to the present realities and future projections of climate-induced mobilities.