Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Meergans, Franziska / Christina Aue / Christian Knieper / Sascha Kochendörfer / Andrea Lenschow / Claudia Pahl-Wostl (2020)
Die intensive Tierhaltung in der Weser-Ems-Region gilt als Hauptverursacher der Nitratbelastung im Grundwasser. Die Analyse von Koordination und Kooperation zeigt, dass die fehlende Abstimmung zwischen Wasser-, (Bio-)Energie- und Landwirtschafts-Gesetzgebung maßgeblich zur Problemlage beiträgt.
Mineral and metal extraction threatens water quantity and quality in Mongolia. While good legal provisions for coordination exist, a lack of stakeholder involvement, data availability, human and financial capacity, and general transparency and accountability hinder their implementation.
Schoderer, Mirja / Ines Dombrowsky (2020)
Die aktuelle Kolumne, 18.10.2020
Bei Bergbauunternehmen wächst zunehmend das Bewusstsein dafür, dass sie ihre Wasserrisiken besser eindämmen und intensiver den Dialog auf Augenhöhe suchen müssen. Dabei können Forschungsansätze, die Unternehmen, Gemeinden und staatliche Behörden mit Hinblick auf ihre sozialen Bindungen untersuchen, helfen Chancen und Hindernisse besser zu identifizieren.
The Guadalquivir basin in Spain struggles with reducing agricultural water consumption to comply with water quantity provisions of the European Water Framework Directive. Improved cross-sectoral exchange, transparency, monitoring and revision of water rights are needed to address this challenge.
Sommer, Christoph (2020)
Die aktuelle Kolumne, 12.10.2020
Nach dem Friedensnobelpreis für Muhammad Yunus gerieten Mikrokredite zunehmend in die Kritik. Mit heutigem Wissen muss dieses Finanzinstrument neu bewertet werden.