Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Sommer, Christoph (2017)
Discussion Paper, 21/2017
To “make standards work” for SMEs and sustainable development, the challenges and incentives for take-up of sustainability standards need to be better understood. The paper analyses five country case studies to identify drivers and constraints for standard adoption by SMEs and to derive policy advice.
Janetschek, Hannah / Ines Dombrowsky (2017)
Die aktuelle Kolumne, 28.08.2017
Der Wassersektor spielt eine fundamentale Rolle für die Anpassung an den Klimawandel. Erfahren Sie, welche Wasser-relevante Maßnahmen in den nationalen Klimaplänen (NDCs) enthalten sind und wie das Querschnittsthema Wasser dazu beitragen, die Agenda 2030 sektorübergreifend umzusetzen.
Die Studie beleuchtet die Bestimmungsgründe für die Höhe und Struktur der deutschen EZ. Sie gibt einen Überblick über Entscheidungsprozesse und die damit verbundenen Prioritätensetzungen. Dabei werden die bilaterale und multilaterale EZ analysiert und die Akteure und Instrumente beleuchtet.
We argue that the UNFCCC regime does not sufficiently address the risks of negative effects related to mitigation investments. Those who have least contributed to climate change, but are most vulnerable to its impacts, could thus face a double equity gap.
Reiber, Tatjana (2017)
Die aktuelle Kolumne, 21.08.2017
Die Managing Global Governance (MGG) Academy des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) hat zum Ziel, künftige Pioniere der Nachhaltigkeit zu fördern. Die Teilnehmenden kommen aus sechs Schwellenländern.