Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Bauer, Steffen / Lindsay Stringer (2015)
Die aktuelle Kolumne, 14.09.2015
Am 15. September stellt die Economics of Land Degradation (ELD) Initiative ihren Bericht "The Value of Land" bei der EU-Kommission in Brüssel vor. Dieser verdient Beachtung. Land und Böden sind Ressourcen, die wir meist stillschweigend voraussetzen. Sie geben uns Nahrung und Energie, speichern Wasser, beherbergen Millionen von Arten, regulieren das Klima, schützen uns gegen Auswirkungen von Überschwemmungen und sind sozioökonomisch, ökologisch und nicht zuletzt kulturell bedeutsam. Doch die Menschheit zerstört Land und Böden mit alarmierender Geschwindigkeit.
Messner, Dirk (2015)
Die aktuelle Kolumne, 11.09.2015
Für die Flüchtlingskrise bedarf es eines umfassenden Ansatzes, eines Fünf-Punkte-Plans, um Eskalationsdynamiken einzudämmen und Menschleben sowie unsere Vorstellung von Humanismus zu retten. Keine der notwendigen Initiativen ist einfach, alle benötigen langen Atem, hohen Ressourceneinsatz und mutige politische Reformen.