Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Draper, Peter / Cynthia Chikura / Heinrich Krogman (2016)
Discussion Paper, 1/2016
Rules of origin are critical to any preferential trade agreement, determining which firms qualify to take advantage of negotiated concessions. The paper discusses recent developments and debates in Sub-Saharan trade negotiations and argues in favour of liberal rules of origin.
Mathis, Okka Lou / Benjamin Schraven (2015)
Die aktuelle Kolumne, 10.12.2015
Die Flüchtlingskrise ist das zentrale Thema dieses Jahres und wird uns wohl noch lange Zeit beschäftigen. Schon werden Stimmen laut, die mit Blick auf den fortschreitenden Klimawandel die derzeitige Flüchtlingskrise nur als einen Vorgeschmack auf größere und nicht abreißende Ströme von „Klimaflüchtlingen“ sehen, die Europa künftig heimsuchen könnten.
Scheumann, Waltina (2016)
Die aktuelle Kolumne, 18.01.2016
Die sambische Energiekrise trifft das Land hart. Für die Stromabschaltungen – zwischen acht und 16 Stunden täglich – muss der Klimawandel herhalten. Keine Frage: Sambia durchlebt eine Dürreperiode wie andere Sub-Sahara-Länder auch. Sambia hat aber das Potenzial, die Versorgung sicherzustellen und Vorsorge zu treffen. Hier ist die Politik gefragt.