Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Hein, Jonas / Jean Carlo Rodriguez (2022)
Die aktuelle Kolumne, 05.12.2022
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind eindeutig, alarmierend und enttäuschend. Trotz einer wachsenden Zahl von Schutzgebieten und marktorientierter Naturschutzinstrumente ist die biologische Vielfalt […] zurückgegangen. Dennoch bleibt unendliches Wirtschaftswachstum das vorherrschende Paradigma – den verheerenden Auswirkungen auf die Ökosysteme zum Trotz.
Waisbich, Laura Trajber / Sebastian Haug (2022)
Discussion Paper, 15/2022
Brazil and China have set up partnerships with the United Nations to share their policy experiences with the world. This paper provides the first systematic and comparative analysis of these transfer partnerships.
When the cover decision of the UN climate change conference (COP27) in Sharm-El-Sheikh was finally accepted by all parties, it was clear that the EU had only been moderately successful. So the question remains if the EU could have done more. Or could it have engaged differently to achieve a more ambitious result of COP27, in particular with regards to reducing emissions or international climate finance? This blog post discusses key lessons for the EU as it prepares for the next rounds of global climate negotiations, including COP28 in Dubai. It suggests for the EU to act decisively in the months ahead, to enter the negotiations in good time and to demonstrate resolve on key issues, now including Loss and Damage. This requires the EU to dedicate more time and energy into its climate diplomacy and to live up to its announcements and pledges with commensurate resources politically, technically and, indeed, financially.