Jeden Montag kommentiert das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) in seiner Aktuellen Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik. Die Kolumne richtet sich an politisch interessierte Leser*innen, die sich einen kompakten Überblick über den Stand deutscher und internationaler Entwicklungspolitik verschaffen möchten.
Aktuelle und ältere Ausgaben der Aktuellen Kolumne können von der Webseite kostenfrei heruntergeladen werden.
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Bergmann, Julian / Niels Keijzer (2023)
Die aktuelle Kolumne, 08.05.2023
Angesichts der sich wandelnden Weltordnung ist Geopolitik ins Zentrum des politischen Diskurses in Brüssel gerückt. Doch dürfen die geopolitischen Ambitionen der EU nicht zu Lasten ihrer Entwicklungspolitik gehen.
Asimeng, Theodore / Alexander Stöcker (2024)
Die aktuelle Kolumne, 29.04.2024
Nur durch gemeinsames Handeln können wir den Weg in eine Zukunft ebnen, in der alle Arbeiter*innen, unabhängig von ihren Lebensumständen, die Möglichkeit haben, sich zu entfalten.
Furness, Mark / Max-Otto Baumann (2024)
Die aktuelle Kolumne, 02.05.2024
Deutschland hat eine Verantwortung für Israel und seine Bürgerinnen und Bürger, aber die Staatsräson darf nicht dazu herhalten, Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht zu decken.
Strupat, Christoph / Remco van de Pas (2024)
Die aktuelle Kolumne, 07.05.2024
Scheitert die Einigung auf ein gerechtes Pandemieabkommen, könnte dies zu erheblichen Risiken für die öffentliche Gesundheit führen und das Vertrauen in die globalen Gesundheitseinrichtungen schwächen.
Lorch, Jasmin (2024)
Die aktuelle Kolumne, 04.03.2024
Freie und faire Wahlen sind das Herzstück der Demokratie, doch auch die Bindung einer gewählten Regierung an Recht und Gesetz, der Schutz von Minderheiten und die Ermöglichung bürgerlicher Mitsprache sind unabdingbar. Denn auch undemokratische Akteur*innen können ihre Ziele über Wahlen verfolgen.
Jaji, Rose (2024)
Die aktuelle Kolumne, 18.03.2024
The ahistorical, binary, and reductionist conceptualisation of human mobility is spawned by a disconnect between the anti-immigration racialisation of space and the historical and contemporary realities of migration.