Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Stoffel, Tim / Maximilian Müngersdorff (2019)
Die aktuelle Kolumne, 11.11.2019
Ein nachhaltigerer öffentlicher Einkauf gewinnt weltweit an Bedeutung und wird zu einem starken Hebel bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen. Der Dialog mit Expertinnen und Experten zeigt, dass eine erfolgreiche Umsetzung weniger von rechtlichen Rahmenbedingungen als von Unterstützungsmaßnahmen abhängt.
Schwachula, Anna / Johanna Vogel (2019)
Die aktuelle Kolumne, 04.11.2019
Mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung wurde „Entwicklung“ zu einer globalen Angelegenheit. Partner aus dem globalen Norden und Süden, aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft sollen gemeinsam an wissensbasierten Lösungen arbeiten.
Furness, Mark / Julian Bergmann (2019)
Die aktuelle Kolumne, 28.10.2019
Die neue Europäische Kommission soll eine „geopolitische“ Kommission mit einer starken strategischen Ausrichtung in der Außenpolitik werden. Damit droht jedoch eine zunehmende Versicherheitlichung der Europäischen Außenbeziehungen.
Schraven, Benjamin / Steffen Angenendt / Charles Martin-Shields (2017)
Die Kausalbeziehung zwischen Entwicklung und Migration ist nicht so eindeutig, wie vielfach angenommen. Um entwicklungspolitische Ansätze auch für die Zusammenarbeit mit afrikanischen Partnerstaaten zu gewinnen, muss der Kontext von Migration und Entwicklung differenzierter analysiert werden.