Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Pahl, Stefan / Clara Brandi / Jakob Schwab / Frederik Stender (2020)
Discussion Paper, 21/2020
This paper estimates the economic vulnerability of developing countries to disruptions in global value chains due to the COVID-19 pandemic and reveals that adverse demand-side effects reduce GDP up to 5.4 percent, and collapsing foreign supply generates a drop in GDP of a similar magnitude.
Kornprobst, Tim / Anna Schwachula (2020)
Die aktuelle Kolumne, 16.11.2020
Entwicklungszusammenarbeit steht unter dem Verdacht, koloniale Verhältnisse fortzuführen. In der Tat sind Machtgefälle im entwicklungspolitischen Alltag strukturell verwurzelt.
In der EU gilt Freizügigkeit als wichtige Errungenschaft. Auch Großregionen in Afrika wollen intraregionale Migration durch den Abbau von Hindernissen fördern. Diesen Bestrebungen stehen aber Sicherheitsinteressen gegenüber – nicht zuletzt die der EU.