Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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One major objective of the German G20 Presidency is to make progress on realizing the 2030 Agenda for Sustainable Development and the 17 Sustainable Development Goals (SDGs) it enshrines. The 2030 Agenda is essential in order to tackle the most pressing domestic and global challenges the world is facing. Therefore, the 2030 Agenda should be understood as providing overarching guidance for all workstreams of the G20. By identifying collective and individual action, the G20 can contribute considerably to the implementation of the Agenda.
The European Union Emergency Trust Fund for Africa (EUTF) is a central part of the EU’s engagement in the area of migration policy. The paper reviews what the EUTF has achieved since it was established at the Valletta Summit in Malta in November 2015.
Camacho, Luis A. / Merle Kreibaum (2017)
Discussion Paper, 9/2017
This paper provides an overview of the evidence on the impact of cash-based interventions (CBIs) on immediate, underlying, and basic causes of food and nutrition security. In particular, their high flexibility to contexts and needs and their ability to link short and long-term outcomes underline that CBIs should be part of every response analysis.
Ob unlängst bei der Münchner Sicherheitskonferenz, beim NATO-Treffen in Brüssel oder in unzähligen Mittagsgesprächen interessierter Beobachter: Die Gefahr, die von US-Präsident Donald Trump für die VN-Weltordnung – sprich Multilateralismus auf liberal-demokratischer Wertebasis – ausgeht, ist das dominierende Thema.