Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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When shifting from high-carbon cars to electromobility, countries adopt different policies; also, industry characteristics and demand conditions differ, giving rise to country-specific technological pathways. This study on Germany is part of a comparative project also including France, China, India.
Rodríguez de Francisco, Jean Carlo / Rutgerd Boelens (2014)
Sind Zahlungen für Ökosystemdienstleistungen (Payments for Environmental Services, kurz PES) wirklich ein Patentrezept gegen Umweltzerstörung und Armut? Die Autoren Jean Carlo Rodríguez de Francisco und Rudgerd Boelens bezweifeln dies. Auch die Nachteile von PES müssen in Betracht gezogen werden.
This topical paper elaborates the concept of green industrial policy, framed as a normative approach of managing the green transformation under conditions of uncertainty and long time horizons. It provides illustrative policy examples seeking to stimulate learning from both success and failure.
Klingebiel, Stephan / Li Xiaoyun (2014)
Die aktuelle Kolumne, 09.10.2014
Die für den 10. Oktober 2014 geplanten Regierungskonsultationen zwischen China und Deutschland bieten Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, eine wichtige Gelegenheit, um eine neue Phase des Engagements einzuleiten. Warum sollte dieses Ereignis genutzt werden, um eine neue Entwicklungspartnerschaft zu entwerfen?
Böckenförde, Markus (2014)
Die aktuelle Kolumne, 08.10.2014
Am 24. September 2014 empfahl der Deutsche Ethikrat den einvernehmlichen Beischlaf zwischen erwachsenen Geschwistern nicht mehr unter Strafe zu stellen. Eine hitzige Debatte folgte. Auch die deutsche Entwicklungszusammenarbeit kann etwas von der Inzestdebatte lernen.
Saravia, Enrique (2014)
Die aktuelle Kolumne, 07.10.2014
In two weeks, on 26 October 2014, almost 143 million Brazilian voters will decide who will rule the country’s Executive power for the next four years. The reason is that in the first round, held last Sunday, no candidate reached 50 % of the preferences.
This paper demonstrates the usability of household data to study political economy features of public finances in developing countries. Taking Zambia as an example, it finds strong and robust evidence for political targeting of public infrastructure provision in line with the core-voter theorem.
Reisen, Helmut (2014)
Die aktuelle Kolumne, 06.10.2014
Nach anderthalb Jahrzehnten der Konvergenz und Armutsreduktion in Entwicklungs- und Schwellenländern häufen sich Proklamationen, dass bald die extreme Armut weltweit besiegt sein werde. Gleichzeitig wird prognostiziert, dass immer weniger Staaten berechtigt sein werden, Zuschüsse oder weiche Kredite der Weltbank und anderer multilateraler Finanzierungsinstitutionen zu erhalten. Ergibt sich daraus ein Geberdilemma?
Rippin, Nicole (2014)
Die aktuelle Kolumne, 30.09.2014
Der aktuelle Entwurf für die zukünftige Agenda der internationalen Entwicklungszusammenarbeit bleibt deutlich hinter den Erwartungen zurück. Gerechtigkeit sieht anders aus.
Brandi, Clara / Dominique Bruhn (2014)
Die aktuelle Kolumne, 29.09.2014
Am 1. Oktober 2014 endet die Frist für den Abschluss der Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (Economic Partnership Agreements, EPAs) zwischen der Europäischen Union (EU) und den Staaten in Afrika, Karibik und Pazifik (AKP-Staaten). Kommt es bis dahin nicht zur Unterzeichnung, hätten zahlreiche afrikanische Länder schlechtere Exportbedingungen in die EU zu fürchten.