Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2012 zum „Internationalen Jahr der nachhaltigen Energien für alle“ ausgerufen. Doch was heißt das konkret, und wie kann dieses Ziel bis 2030 erreicht werden?
Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2012 zum „Internationalen Jahr der nachhaltigen Energien für alle“ ausgerufen. Doch was heißt das konkret, und wie kann dieses Ziel erreicht werden?
Der Zeitpunkt für die Veröffentlichung des Special Report ‚Redrawing the Energy-Climate Map‘ der Internationalen Energieagentur (IEA) kommt zur richtigen Zeit.
Zur Vorbereitung des Energiegipfels der EU-Staats- und Regierungschefs am 4. Februar 2011 hatte Bundeskanzlerin Merkel kürzlich die Vorstandsvorsitzenden der vier großen deutschen Energiekonzerne ins Kanzleramt geladen.
Seit Anfang 2011 halten uns zwei Ereignisse in Atem, die scheinbar in keinem Zusammenhang stehen: Die arabischen Revolten und seit dem 11. März die Atomkatastrophe in Japan in Folge des Bebens und des Tsunamis.
Was vor dem 11. März noch undenkbar erschien, wurde nach dem Super-GAU von Fukushima mit einem Mal möglich: die gleichzeitige und kurzfristige Abschaltung der sieben ältesten deutschen Kernkraftwerke.
Die Debatte über Laufzeitverlängerungen für deutsche Kernkraftwerke ist vorbei, der Atomausstieg beschlossene Sache. Jetzt rächen sich die energie- und forschungspolitischen Entscheidungen der Bundesregierung der vergangenen Jahre.
Die Debatte über Laufzeitverlängerungen für deutsche Kernkraftwerke ist vorbei. Erst letztes Jahr hat die Bundesregierung die Laufzeitverlängerung als Teil eines Energiekonzeptes, welches bis 2050 Bestand haben sollte, durch den Bundestag und – trotz verfassungsrechtlicher Bedenken – durch den Bundesrat gebracht. Stattdessen diskutieren wir heute, wie der Ausbau der erneuerbaren Energien und der Stromnetze beschleunigt werden kann.